Verglichen mit gestern war heute … tote Hose 😉
Schon früh fuhr ich von Panamint Springs aus Richtung Westen raus aus dem Death Valley. Nach rund 45 Minute Fahrt gab’s tatsächlich wieder ein Netz … konnte meine Familie davon überzeugen, dass ich nicht in der Wüste verschollen war 🙂
Die nächsten knapp 200 Kilometer waren eher langweilig: Links die Sierra Nevada (mit reichlich Schnee auf den Gipfeln) und rechts der Blick in die Wüsten Nevadas und die Strassen wie immer: geradeaus! Die Fahrt war trotzdem spannend, das Soundsystem des Explorers gibt wirklich was her und wer meine Vorlieben für Musik kennt, kann sich vorstellen, wie die Fahrt in etwa verlief 🙂
Am frühen Vormittag erreichte ich dann das Etappenziel Mammoth Lakes, eine Retorten-Skistation in der Sierra Nevada. Mammoth Lakes liegt auf 2’400 Metern Höhe. Trotzdem lagen die Temperaturen um die 18 Grad. Sieht noch speziell aus, wenn die Snowboarder in T-Shirts mit ihren Boards rumlaufen. Ist überhaupt speziell, wie schnell man hier ohne Serpentinen von Meereshöhe auf rund 1’000 Meter steigt, dann wieder auf Meereshöhe sinkt um am Schluss auf knapp 2’500 Metern zu übernachten. Mittlerweile ist hier allerdings die Sonne verschwunden und es wurde empfindlich kalt.
Freue mich (nach der gestrigen Nacht) wieder in einem schönen, grossen, bequemen Zimmer übernachten zu können. Good Night everybody …
Gefahrene Kilometer: 270
Liebe Marcel
Ich luege immer voller Spannig und Freud i Blog. Es isch mega!!! Gniess es i volle Züg, unbedingt. So schnell isch es verbi und Du hockisch wieder im Stolle (jemmers). Ganze e liebe Gruess, Michèle
Liebi Michèle
Toll, dass Du unseri Reis verfolgsch. S isch bis jetzt wirklich dr Hammer
Bi scho gschpannt, wie’s wietergooht
Ganz liebi Griess ins Büro
Marcel
…o Gott, wie gern würde ich die Hänge von Mammoth Lakes mit einem suuper langen Board runtersauen…
Yep, die Technik ist nicht immer voll auf der Höhe 😉 Hier sind alle noch voll im Wintersport-Fieber, trotz knapp 20 Grad im Dorf selber.
Liebe Grüsse Euch allen
Cello