On The Road Again

Tag 41: Indio – San Diego

Der heutige Tag war wieder für einige Überraschungen gut. Bei der Tour de France würde es heissen, es waren wieder zahlreiche Höhenmeter zurückzulegen. Von Palm Springs aus (knapp über Meereshöhe) fuhr ich durch das Santa Rosa und Jacuinto Mountains National Monument auf knapp 4000 Fuss …

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… um dann über ein Hochplateau durch Indianergebiet wieder auf Meershöhe in den Anzo- Borrego-Desert State Park mitten in die Wüste zurückzukehren. Der Ausblick war unglaublich.

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Kurz danach gings wieder hoch auf 3000 Fuss, wo es dann schon bedeutend „grüner“ wurde …

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… um danach erneut bis San Diego auf Meereshöhe zu sinken.

Das ganze ging über rund 340 Kilometer. Abends habe ich im Hotel dann noch ein paar Natives Indians kennengelernt, die an einem Indianertreffen hier in San Diego sind. Werde ich mir Morgen mal ansehen …

 

 

7 Kommentare zu “Tag 41: Indio – San Diego

  1. Jrene Heutschi

    Sali Cello
    Gäll sisch zimlich ruhig mit Schwizerländlikommentär,drum hani ich dänkt ich schrieb Dir äs paar Zielä. Wenn ich so Dini Fotos alueg und Dini Kommentär liess no wötti au am liebschtä däbi si.Die Ruh wo die Bilder amigs usstrahlä tünt so richtig gut. So wie ichs usgrechnet ha,hesch Du no ca.2 Wochä vor Dir. No het Dich dä Schwizeralltag au wieder. Ich cha mir scho vorstellä das Du Dich unwahrschindlich freusch Dini Famely wieder z’gseh und chönä in Arm z’schliessä!
    A dä FCB front laufts jo au wie gschmiert,händs jo geschter dä Zürcher wieder zeigt wer dä MEISCHTER isch….
    So Liebä Cello jetz wünsch ich Dir wiederhin ä super guti Reis und no viel gfreuti Stundä!!! Gniess Din Moment und bis gli….Grüssli usem Sommerlichä Möhlin, Jrene

    1. Marcel Autor des Beitrags

      Hoi Jrene
      Danke für die Kommentar, hat scho dänggt, dass do niemerds meh isch 😉
      Die Gegesätz zwischen Ruh uff em Land und dr Hektik in dr Stadt sind schono extrem!
      Nach 6 Wuuche d Kids immer nur uff em Bildschirm z gseh (d Daniela Sylt 3 Wuuche) freu ich mi wirklich, alli wider emol chönne in d Arme z nääh. Bis döört aahne gits hoffentlich no es paar schöni Daag uff Hawaii, do in San Diego isches mega chalt.
      Dass unseri Zürcher Fründ eins vom Maischter uffs Dach kriegt hän, isch jo klar, hab scho sälte sone schlächti Truppe gseh 🙂 Hoffentlich gohts näggscht Saison gliech wieter.
      Ich wünsch Dir und Dr ganze Familie alles gueti und freu mi scho uff e gmietliche Grill.
      Liebi Griess
      Cello

  2. Schreiber Andreas

    Hallo Marcel

    Ich sehe es geht dir prächtig…..geniesse es weiterhin und glaube mir, hier ist alles wie gehabt…….die Zinsen sind immer noch negativ und die Wirtschaftslage hat sich nicht genändert…..du wirst also kein Problem haben nach deiner Rückkehr:)

    1. Marcel Autor des Beitrags

      Hallo Andreas
      Ja, bin immer noch schwer beeindruckt von all den neuen Sachen, die es hier zu sehen und zu erleben gibt. Schön, hat sich zu Hause nicht allzu viel geändert, das könnte mit einem Präsident Trump ganz anderst werden 😉
      Bis bald
      Marcel

  3. Pat and Family

    …by the way: wie wärs mit einer Karte auf der man die ganze Route sehen könnte? „Ich bin zur Zeit hier“ ist schon und gut, aber so ein roter Faden der durch die ganzen Staaten durch geht wäre wahrscheinlich ziemlich eindrücklich!

    1. Marcel Autor des Beitrags

      Ciao Pat
      Ja, habe eine komplette Route der ganzen Reise … Auf meinem Laptop, der mich nicht mehr „reinlässt“. Mal sehen, ob unser IT-Departement das Ganze nach meiner Rückkehr fixen kann, zumal meine Fotos da alle noch drauf sind …
      Mit meinem iPad 2 bin ich seit rund 2 Wochen schon happy, wenn ich etwas Text ins Netz kriege …
      CU

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